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Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier drfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frhstck besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreir„der, die viele Kinder gleichzeitig benutzen m”chten, l”st. Dadurch lernen sie viel darber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen B„nde zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frhzeitig erleben k”nnen. Millie muss ganz dringend Pipi. Aber das einzige Klo mit einer Tr im Waschraum der blauen Gruppe ist besetzt. Millie rennt zur gelben Gruppe und trifft im Flur auf Frau Nowak, die ihr erlaubt, ausnahmsweise auf die Erwachsenentoilette zu gehen. Als Millie ihr danach erz„hlt, dass die Kinder vor den Klos immer warten mssen, weil fast alle nur das Klo mit der Tr benutzen, begleitet Frau Nowak sie zur Kindergartenleiterin Frau Schneider, um sich darber zu beschweren. Frau Schneider bittet Hausmeister Frickel, fr alle Klos Tren zu bestellen. Doch nachdem die eingebaut sind, guckt die Erzieherin Anja ber die Klotren, weil sie sehen will, wo Semra sitzt. Der soll sie n„mlich helfen. Millie fragt Frau Nowak, ob sie wieder auf ihre Toilette gehen darf, weil Anja oben rberguckt. Frau Nowak hilft Millie wieder sich zu beschweren. Anja verspricht, mit allen Kindern zu berlegen, wie sie, ohne rberzugucken, erkennen kann, auf welchem Klo ein Kind sitzt, das sie ruft. Und tats„chlich haben die Kinder eine tolle Idee.