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"Dana Vowinckel soll bitte weiter und immer weiter erz„hlen. Ich m”chte noch hundert Bcher von ihr lesen." Daniela Dr”scher (Autorin von "Lgen ber meine Mutter") Ein Sommer zwischen Berlin, Chicago und Jerusalem. Wie jedes Jahr verbringt die fnfzehnj„hrige Margarita ihre Ferien bei den Groáeltern in den USA. Viel lieber will sie aber zurck nach Deutschland, zu ihren Freunden und ihrem Vater, der in einer Synagoge die Gebete leitet. Die Mutter hat die beiden verlassen, als Margarita noch in den Kindergarten ging. H”chste Zeit, beschlieát der Familienrat, dass sie einander besser kennenlernen. Und so wird Margarita in ein Flugzeug nach Israel gesetzt, wo ihr Vater aufgewachsen ist und ihre Mutter seit Kurzem lebt. Gleich nach der Ankunft geht alles schief, die gemeinsame Reise von Mutter und Tochter durchs Heilige Land reiát alte und neue Wunden auf, Konflikte eskalieren, w„hrend der Vater in Berlin seine Rolle berdenkt. Da mssen sie schon wieder die Koffer packen und zurck nach Chicago, wo sich alle um das Krankenbett der Groámutter versammeln und Margarita eine folgenreiche Entscheidung treffen muss. Von groáen und kleinen Lgen, Glcksmomenten und Entt„uschungen, von Zuneigung und Schmerz erz„hlt Dana Vowinckel in ihrem Debtroman. Gew„sser im Ziplock ist eine mitreiáende Familiengeschichte zwischen jdischer Tradition und deutschem "Ged„chtnistheater". Eine Geschichte voller Leben und Menschlichkeit. "Dana Vowinckels Roman ist von tiefer Weisheit, er kennt das Wanken, die Sehnschte und Zerrissenheit des Weltenwanderns." Julia Franck (Autorin von "Die Mittagsfrau")