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Musike uff'm Leierkasten - Lieder aus Berlins Hinterhöfen
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Jahr:
2011
Verlag:
Hamburg, Edel
Mediengruppe:
CD
Signatur | Standort 2 | Mediengruppe | Status | Frist | Vorbestellungen |
Signatur:
TT 1
Musi
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Standort 2:
|
Mediengruppe:
CD
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Die Entstehung der Drehorgel, im Volksmund auch Leierkasten genannt, wird auf Ende des 17. Jahrhunderts datiert. Ca. 100 Jahre später hielt das Gerät Einzug in die Straßen Berlins. Gerade auf Volksfesten waren die charakteristischen Klänge beliebt. Das Besondere an dem Apparat, der kein Instrument im eigentlichen Sinne ist, liegt in der Kombination von Winderzeugung und der Steuerung der Pfeifen durch Stiftwalzen mit einer einzigen, von Hand betätigten Kurbel. Das Repertoire der Walzen erstreckte sich auf Stücke mit durchgehendem Rhythmus und eher einfachen Harmonien. Das Volumen ist beschränkt, aber die schon von Weitem erkennbaren Melodien haben einen wehmütigen Klang, der sofort auf den Rummelplatz früherer Zeiten verweist. In den 3 Kapiteln 'Hinterhofkonzert', 'Berliner Leierkasten' und 'Musike uff'm Leierkasten' sind vor allem Gassenhauer, Märsche und Schlager zu hören wie "Es war in Schöneberg", "Rosamunde", "Wien bleibt Wien", "Alte Kameraden", "Paul-Lincke-Potpourri", "Berliner Lieder-Potpourri", "Im Grunewald ist Holzauktion", "Lieber Leierkastenmann" u.a.
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Medienkennzeichen:
QTT1
Jahr:
2011
Verlag:
Hamburg, Edel
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Systematik:
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TT 1
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Beschreibung:
1 CD
Mediengruppe:
CD